Wir starten die Erhaltungstherapie

Am Samstag wurden wir ganz früh vom Taxi abgeholt. Wir hatten um 8:00 Uhr einen Termin in der Tagesklinik. Wir waren super früh da und waren die Allerersten. Nach der Blutabnahme mussten wir auf die Blutwerte warten.

Die Blutwerte waren gut und wir durften gleich wieder nach Hause gehen. Die Leukozyten sind deutlich angestiegen, und Lou ist nicht mehr in Aplasie. Sein Wert ist von 800 auf knapp 1800 angestiegen. 

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Deshalb konnten wir endlich den langersehnten Besuch von seiner besten Freundin empfangen. Lou war über überglücklich! 

Wir haben Pizza bestellt und die Kinder haben fast die ganze Zeit schön gespielt. Unglücklicherweise hatte Lou kurz zuvor neues Lego geschenkt bekommen. Erfahrungsgemäß gehen in dem Besuchstohuwabohu gerne einige Teile verloren und er sollte deshalb mit dem Auspacken warten, bis der Besuch wieder weg war. Das wollte er nicht so gut akzeptieren, was auch irgendwie verständlich war. Deswegen gab es zwischendurch immer wieder ziemliches Geschrei und Diskussionen!

Am Sonntag haben wir einen schönen Familientag verbracht. Ganz ruhig,  gemütlich und entspannt. Nachmittags waren Oma und Opa da. Lou hat Opa ganz stolz seine neuen Lego-Bauwerke vorgeführt und mit ihm weitergebaut. 

Den Montagmorgen haben wir ruhig und ohne großes Programm verbracht. Am Nachmittag war Lou bei Oma und Opa. Er kam sehr glücklich und fröhlich wieder nach Hause. Das war seit drei Wochen sein erste Besuch außer Haus. Eigentlich hätten wir am Dienstag einen Kliniktermin, da aber an diesem Tag Streik angesagt war, wurde der Termin auf Mittwoch verlegt.

Lou macht momentan einen sehr fitten und guten Eindruck. Hoffentlich zeigen das die Blutwerte auch.

Die Blutwerte waren tatsächlich super gut! Selbst die Ärztin war ganz erstaunt. Aus diesem Grund konnten wir jetzt die Erhaltungstherapie starten. Lou muss jetzt täglich, bis März 2021, orale Chemotherapie (Mercaptopurin) einnehmen. 

Das Antibiotikum, das er seit Therapiebeginn einnimmt, muss er auch weiterhin an zwei Tagen morgens und abends einnehmen. 

Wir müssen jetzt immer an einem festen Wochentag in die Klinik gehen. 

Sofern die Blutwerte stimmen und Lou „gesund“ ist, muss er an diesem Wochentag MTX als orale Chemotherapie einnehmen. 

Die Blutwerte werden meistens über den Fingerpiks ermittelt. In größeren Abständen, ungefähr alle 6-8 Wochen, benötigt er eine Blutabnahme. 

Die Dosis der beiden Chemopräparate muss anfangs erst richtig eingestellt werden. Bis die richtige Dosis gefunden wurde, bleibt der Hickman-Katheter noch drin. Sofern keine Komplikationen eintreten, wird er vor Weihnachten herausoperiert.

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Ich denke, ich werde dann jetzt zukünftig einmal in der Woche einen Blogbeitrag erstellen und die wichtigsten Informationen mitteilen.

In den letzten beiden Tagen konnten wir aufgrund der guten Blutwerte auch wieder etwas rausgehen. Am Donnerstag sind wir mit Laufrad und Kinderwagen zur Apotheke gegangen und haben die Uri auf dem Friedhof besucht. Auf halber Strecke hat Lou leider einen Platten bekommen, und er musste dann laufen und ich Kinderwagen schieben und gleichzeitig das Laufrad tragen. Am Freitag durfte Lou Mike helfen, den Pellets Vorrat für den Winter aufzufüllen. Er war ein super tüchtiger Helfer beim Sackkarre schieben!

Tag 48 – 50 und warten auf die Erhaltungstherapie

Am Freitag mussten wir nicht in die Klinik gehen. Es war ein wunderschöner, klinikfreier Tag. Lou hatte kaum Nebenwirkungen und nur etwas Bauchschmerzen. Nachmittags wartete eine super Überraschung auf Lou. Sein Kindergarten kam bei uns vorbei. Eine Kindergartenfreundin hatte für ihn eine Laterne gebastelt. In diesem Jahr haben die Kinder für den Martinsumzug eine Fackel-Laterne gebastelt. Lou war überglücklich! Er wurde außerdem mit einem wunderschönen Türschild, einem tollen Bild und Gummibärchen überrascht. Das fand er super!

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Am Samstag war auch kein Termin in der Klinik. Und wir konnten den Tag so gestalten wie wir wollten. Lou wollte gerne in den Garten raus. Dort hat er sich beschäftigt und war glücklich!

Am Sonntagmorgen sind Mike und Lou zusammen in die Klinik gefahren. Lou ist morgens seit längerer Zeit mit Husten aufgewacht.

Am Wochenende ist die Ambulanz in der Onkologie geschlossen. Aus diesem Grund mussten sie in die allgemeine Kinderambulanz im Erdgeschoss gehen. Als immunsupprimmierter Patient muss er vorher am Eingang angemeldet werden, damit er schnell durchgeschleust wird. Trotzdem sind die Kliniktage in der allgemeinen Ambulanz immer etwas unorganisiert. Der Arzt wusste natürlich überhaupt nicht was er tun sollte. Er musste also erst wieder mit der Onkologie telefonieren, und bis dann das Blut endlich abgenommen wurde, verging fast eine ganze Stunde. Es war also ein ziemliches hin und her und dauerte unnötig lang. Bei den Blutwerten kam heraus, dass Lous  Entzündungswerte etwas erhöht sind. Sobald Fieber auftritt, müssen wir mit ihm in die Klinik fahren.

Der Montag war wieder ein klinikfreier Tag!

Lous Mutperlen Kette ist inzwischen 2,5 Meter lang!

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Mutperlen Kette

Am Dienstag hatten wir einen Termin in der onkologischen Ambulanz. Es war so voll, dass wir selbst für die Anmeldung anstehen mussten. Im Wartebereich gab es keinen Sitzplatz mehr! Als wir endlich dran waren, wurde Blut abgenommen und Lou wurde untersucht. Dann mussten wir wieder lange Zeit warten. Die Blutwerte waren nicht so gut. Die Entzündungswerte waren immer noch erhöht und waren sogar noch etwas angestiegen. Außerdem war sein Husten immer noch nicht besser, sondern eher stärker geworden. Seine Temperatur war tendenziell etwas höher als sonst.

Die Thrombozyten waren viel zu niedrig. Aus diesem Grund mussten wir in die Tagesklinik, damit Lou eine Bluttransfusion bekommt. 

Wir mussten erst mal warten, da alle Plätze besetzt waren. Es dauerte also ziemlich lange. Da das Thrombozyten-Konzentrat noch nicht da war, war es nicht so schlimm. Irgendwann haben wir einen Platz bekommen und Lou bekam die Bluttransfusion. Es war wieder ein sehr langer Tag. Lou war abends müde und erschöpft. 

Ich werde auch noch ausführlich über die Thrombozyten Transfusion berichten. Thrombozyten können nämlich genauso wie Vollblut gespendet werden.

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Thrombozyten Konzentrat

Erholungsphase Teil 2

Dienstag-Freitag:

Ich habe ja fast schon ein schlechtes Gewissen, dass es uns gerade in der Erholungsphase so richtig gut geht 😇😬!

Aber so ist es nun mal „und das ist auch gut so!“

Wir halten uns zu 95 % der Zeit einfach nur zuhause auf und spielen, basteln, malen, kochen, schauen TV, lesen Bilderbücher, spielen am Tablet und sind ganz viel im Garten…

Total viel Freude hat Lou mit den beiden Spielen, die er von „Mama-von-Ninjababy“ ausgeliehen bekommen hat. Das ist einmal das Schatten-Bauspiel von Dusyma und das Senso Junior von Nienhuis (Montessori). Er lieb diese Spiele sehr und ich finde sie auch total genial 👍!

Heute schreibe ich mal etwas ausführlicher über das Senso Junior.

Hier spielt der Tastsinn, taktile Wahrnehmung und das Formenerkennen eine große Rolle.

Das Spiel besteht aus vier größeren, quadratischen Holzplatten. Auf jeder Platte befinden sich vier verschieden Motive (z.B. Haus, Blume oder Elefant) aus einer Art „Sandpapier“ in einer Farbe.

Auf die vier großen Platten passen jeweils vier kleinere quadratische Holzplatten mit den entsprechenden Farben und Motiven.

Jetzt ist es die Aufgabe „blind“ die entsprechenden Motive zu erfühlen.

Es gibt total viele Spielmöglichkeiten. Wir spielen momentan immer miteinander und nicht gegeneinander. Wir wählen eine große Platte aus und suchen uns die entsprechenden kleinen Plättchen dazu aus. Die kleinen Plättchen legen wir verdeckt hin. Dann versuchen wir zu erfühlen, welches Plättchen das ist und legen es auf das entsprechende Feld der großen Platte. Das ist gar nicht so leicht 🙈😬 und macht total Spaß 😊👍!

Man könnte es sonst auch so spielen, dass jeder eine große Platte für sich hat und alle kleinen Plättchen verdeckt liegen. Jeder muss dann seine Plättchen erfühlen.

Es gibt bestimmt noch super viele Variationen und Möglichkeiten; der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt. 😊👍

Einfach toll und uns macht es super Spaß…manchmal erwische ich aber Lou beim Spickeln 🤓🧐!!!

Das Spiel wird in einer hochwertigen und schönen Holzbox aufbewahrt.

Auf alle Fälle eine super Investition für Kindergarten oder Schule…für den privaten Gebrauch sicherlich auch, aber bestimmt ziemlich teuer 🤷‍♀️!.. beim Googeln habe ich leider keinen exakten Preis für dieses Spiel gefunden.

Wer noch mehr darüber erfahren möchte, kann sich gerne bei mir melden!

Jetzt nochmal zurück zu Lou:

Er geht fast täglich mit zu Oma und Opa, um JoLa abzuholen und bleibt dann immer noch 1-1,5 Stunden alleine dort. Das klappt jetzt richtig gut und er freut sich sehr darüber. An einem Nachmittag konnte Lou sogar mit dem Laufrad zu Oma und Opa fahren. Darüber hat er sich total gefreut. Ich war anfangs doch sehr ängstlich und wurde aber mit jedem Schritt etwas entspannter. Wir werden jetzt wieder öfter mit dem Laufrad unterwegs sein, damit dann der Umstieg auf das richtige Fahrrad gut klappt, wenn wir dafür grünes Licht von den Ärzten bekommen.

Als Lou gestern bei Oma und Opa war, hat er den Wunsch geäußert zum Kindergarten zu laufen. Er muss sich sehr darüber gefreut haben, bekannte Gesichter zu sehen und muss wie ein Honigkuchenpferd gestrahlt haben 🥰!

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Senso Junior Nienhuis Montessori Tastlotto

Erholungsphase Teil 1

Freitag bis Montag:

Es fühlt sich fast ein bisschen wie Urlaub an. Da Lou bei den ganzen pflegerischen Maßnahmen zuhause inzwischen fast immer super gut mitmacht, können wir alles sehr schnell erledigen.

Momentan möchte er oft sein Freundebuch anschauen. Alle Kinder aus seinem Kindergarten und auch die Erzieher haben ihm reingeschrieben.

Das ist ein ungeheurer Schatz für ihn…ich kann gar nicht seine Stimmung beschreiben…nachdenklich, traurig, aber auch wieder glücklich, wenn er die ganzen Fotos sieht.

Lou und JoLa spielen in letzter Zeit super schön miteinander. Als großer Bruder ist Lou meistens sehr rücksichtsvoll und fürsorglich 👍. JoLa versteht zwar nicht immer gleich alle Spielregeln, die Lou aufstellt und alle 5 Minuten wieder abändert, aber irgendwie verstehen sie sich meistens ohne viel Worte 🤣. Natürlich kam es auch zu den üblichen Streitereien, um das EINE Spielzeug, das plötzlich beide gleichzeitig haben wollten. Wir haben dann die Regel, dass erstmal derjenige damit spielen darf, der es zuerst hatte und damit hat Lou mehr Probleme als JoLa. Er reißt es ihr dann oft ziemlich unsanft aus den Händen und dann gibt es großes Geschrei 🙈!

Als wir nachmittags im Garten waren und die Kids mit Wasser spielen durften, dauerte es nicht lange bis JoLa pitschnass war. Sie durfte dann als Nackedei rumspringen. Lou machte da eine sensationelle, anatomische Entdeckung, die mich vor Lachen und Klugheit umgehauen hat (weil ich das Ganze noch nie so betrachtet hatte 😂🤔)

Lou: „JoLa hat gar keinen Schnippi, sie hat überall Popo!“ 🤭🤣

Am Montag hatten wir einen Kontrolltermin in der Ambulanz.

Irgendwie war super viel los, aber positiv gemeint. Wir haben ganz viele liebe ehemalige Zimmernachbarn und Bekannte getroffen und haben uns die Warterei mit schönen Gesprächen verkürzt.

Die ärztliche Untersuchung verlief super und über Lous Blutwerte war der Arzt sehr erstaunt…alles verläuft sehr gut 😊.

Wir müssen erst wieder nächste Woche in die Tagesklinik.

Abends kam noch Janina mit ihrer Familie vorbei, um Lou zwei tolle Spiele auszuleihen.

Über Janina habe ich schon einige Male berichtet. Ihre einjährige Tochter (Leo) hat AML Leukämie. (Ihr könnt sie bei Instagram unter @mama_von_ninjababy finden)

Das Fazit dieses abends wäre:

„VERWEILE DOCH, DU BIST SO SCHÖN!!!“

Wir wurden für vier Stunden in ein Paralleluniversum umgeleitet. Wir hatten nämlich jetzt schon länger keinen Besuch mehr bei uns 😕.

JoLa ist ungefähr ein 1/2 Jahr älter als Leo. Beide Mädels haben sich sofort angelacht, vorsichtig am Bauch getätschelt und sich die Gesichter und Haare gestreichelt. JoLa war sehr glücklich, da sie ja aufgrund der Infektionsgefahr keinen Kontakt zu gleichaltrigen Kindern hat.

Als ich sie im Laufe des Abends fragte: „Ist Leo deine Freundin?“, kam wie aus der Pistole geschossen ein überzeugtes „Ja!“  😎!

Lou konnte sich kaum einkriegen, als er „seine Leo“ sah. Ich hatte ihm, wie sonst auch vor Besuchen, nichts gesagt, weil sonst die Enttäuschung bei ihm so groß ist, wenn aus gesundheitlichen Gründen abgesagt werden muss 😕.

Es war ein fröhliches und lustiges Treiben im ganzen Haus und Garten. Es wurde Tischtennis gespielt, geschaukelt und gerutscht. Die Kids sind mit den Fahrzeugen rumgedüst, haben ganz viele Eiswürfel gelutscht und haben zur Musik der Tonie-Box getanzt.

Wir haben uns Pizza bestellt und gemütlich zusammen gegessen. Die Kids waren am, auf und unter dem Tisch und es fühlte sich an wie „Bullerbü, Saltkrokan und Taka-Tuka-Land“!

ES GAB WEIT UND BREIT KEINEN KREBS 🦀

Zum Nachtisch gab es Eis und dann haben wir das „Hornochsenspiel“ (6nimmt) gespielt und Nüsschen geknabbert. Es war einfach toll, schön und witzig. Wir haben einfach gelebt und gelacht und uns des Lebens gefreut ❤️🍀🌸!

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Tag 41 & 42 Protokoll M: Nimm2

Mittwoch/Donnerstag:

Ich werde ab jetzt immer 2 Tage zusammenfassen, da wir in den Erholungsphasen nicht allzu viel machen können und ich euch nicht langweilen möchte 😴…

Vom Medizinischen her läuft es während dieses 8-wöchigen Blocks immer gleich ab:

Er bekommt über die ganze Zeit eine orale Chemotherapie und muss das Zytostatikum täglich einnehmen.

Zusätzlich muss er an zwei Tagen prophylaktisch morgens und abends Antibiotikum nehmen.

Der Hickman muss 1 x in der Woche gespült werden. Das wird in der Klinik gemacht.

An der Eintrittstelle muss 1 x in der Woche ein Verbandswechsel gemacht werden. Bei den Pflastern, die wir vorher verwendet haben, musste der Verbandswechsel jeden zweiten Tag erfolgen. Lou hat jetzt eine neue Katheter-Tasche bekommen: ein Koalabag!

Lous Körper muss täglich von oben bis unten kontrolliert werden, ob sich Petechien (kleine rote Punkte), blaue Flecken oder offen oder wunde Stellen gebildet haben.

Die Temperatur muss immer im Blick behalten werden und sobald er sich wärmer anfühlt, muss gemessen werden. Seine Temperatur darf nicht über 38,0° liegen!

Alle 14 Tage müssen wir für die MTX-Chemotherapie  5 Tage stationär in die Klinik. Das steht dann nächsten Donnerstag wieder an und wäre das vierte und letzte Mal in diesem Block.

In einem Zeitraum von zwei Wochen muss er immer einmal Sammelurin in der Klinik abgeben.

So…das alles wussten wahrscheinlich schon einige, die regelmäßig hier nachlesen 👍😊!

In den 9 Tagen Erholung, die immer zwischen den stationären Aufenthalten liegen, lassen wir es uns zuhause gut gehen und sammeln Kräfte für die anstrengende, schmerzhafte und nervenzehrende Zeit in der Klinik.

Am Mittwochnachmittag war Lou bei Oma und Opa, ohne mich 👍. Er hat mit seinem 8-jährige Cousin die Brio Eisenbahn aufgebaut. Es hat ihm dann so gut gefallen, dass er mich anrief und noch zum Essen bleiben wollte. Das war seit Beginn seiner Krankheit das erste Mal, dass er länger als 2 Stunden ohne Mike oder mich war. Bisher hat er sich nie lösen können und sich nicht mehr getraut „alleine“ zu sein.

JoLa geht unter der Woche täglich zu Oma und Opa. Sie ist ein richtiges Kletteräffchen 😳!

Heute gab es zwei richtig schöne Überraschungen:

Meine zwei allerliebsten Kolleginnen aus unserem Klassenteam haben uns besucht ❤️…wir haben einen wunderschönen Vormittag verbracht und viel gelacht und Spaß gehabt. Für Lou war es fast wie Weihnachten und er hat sich total gefreut 😊…

Super glücklich war er, als es an der Haustüre klingelte und plötzlich ganz viele Kinder und Erzieher aus seinem Kindergarten an der Türe standen. Sie haben ihm sein „Freundebuch“ gebracht. Alle Kinder haben etwas reingeschrieben.

…das war wirklich soooo schön und ein richtiger Gänsehautmoment.

…Vielen Dank 🥰😘😍!!!

Nachmittags war mein Neffe bei uns und die Kids haben total schön miteinander gespielt. Mil hat sich super um alle gekümmert, während ich mein zweites Gericht im neuen Thermomix gekocht habe.

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